Marranyin

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Marranyin ist ein großes Gebiet, welches kürzlich im Nordosten von Ravyn entdeckt wurde. Geschickten Abenteurern gelang es, die steilen Felswände hochzuklettern die die Ravynebenen umgeben. Später wurden auch Leitern gefunden, so dass ein jeder das Gebiet erreichen kann.

Das Klima in Marranyin gehört zu den heißesten und trockensten in ganz Arindal. Die Sonne brennt unnachgiebig auf die kahle Wüstenlandschaft und hitzt den Sand ungemein auf. Den Abenteurergruppen die sich hierhin verirren, sei geraten sich Schuhe anzuziehen. Bäume und Pflanzen lassen sich hier nur vereinzelt in Form von verdorrtem Gestrüpp finden. Kämpft man sich durch diese lebensfeindliche Wüste, so erreicht man einen Fluss. In dessen Umgebung wachsen sogar Gras, Büsche und Bäume. Nach der anstrengenden Wüstenwanderung ist der Fluss eine willkommene Abkühlung.

Im südlichen Bereich von Marranyin findet man ein altes Golgräbercamp names Gurrh-ma-Minencamp. Die Gurrh-ma-Minen sind allerdings verbarrikadiert und man kann nur mit einer speziellen Spitzhacke den Zugang öffnen. Südlich der Stadt ist wieder ein Fluss mit einem Bootsteg. Steigt man in die Boote und folgt dem Fluss kommt man zu Derrin, einer Zeltstadt mit allerlei Händlern. Man kann dort allerlei wertvolle Gegenstände aus der ganzen Welt eintauschen und verkaufen. Ein bißchen nordöstlich der Zeltstadt steht eine geheimnisvolle Pyramide. Der Zugang ist allerdings durch Magie versperrt.

Neben diesen beiden Orten gibt es noch weitere in Marranyin, sie heißen Jiwurr und Weyiny. Die Häuser sind alle aus Lehm gebaut und sehr flach.

Während man durch die Marranyin Wüste streift, trifft man primär auf Kojoten und Marranyin Mahas. Desweiteren gibt es große unterirdische Termitenbauten. Auch trifft man auf Onas. Im Nordosten haben sich große Spinnen breitgemacht, zwischen denen sich starke Grendel tummeln.

Trotz der Feindseligkeiten Marranyins lohnt sich ein Besuch der Städte. Vor allem die Händlerstadt im Süden verspricht viel Geld und Erfahrung.